Drei Jahrzehnte Erfahrung
- dank unserer hochoptimierten Produktions-, Korrektur- und Abnahmeprozesse stellen wir Termin- und Budgettreue sicher.
- ohne Ihre Mitwirkung geht es nicht, aber wir können Ihren internen Aufwand minimieren
- clevere Autoren mit einem umfangreichen didaktischen und methodischen Repertoire liefern zielgruppengerechte Konzepte zu fast jedem Themengebiet
- hochwertige Visualisierungen, Animationen, Videos, Bilder, Simulationen, erstellt von erfahrenen Designern, Grafikern, 3-D-Experten, Illustratoren
Im Laufe vieler Content-Projekte hat sich ein bewährter und ressourcenschonender Produktionsprozess entwickelt, der hier kurz beschrieben werden soll.
Die inhaltliche Qualität wird v.a. durch eine intensive Zusammenarbeit mit dem Fachexperten sichergestellt. Da die zeitlichen Ressourcen von Fachexperten normalerweise beschränkt sind, gestalten
wir die Beanspruchung möglichst ökonomisch und schmerzfrei. Im Folgenden die Maßnahmen und Zwischenergebnisse bei einem typischen Contentprojekt (Realisierung mit CourseBuilder) :
- präzise Projektplanung unter Berücksichtigung der zeitlichen und örtlichen Verfügbarkeit des Fachexperten. Dementsprechend muss der Projektplan mit den vorgesehenen
Fachexperten und deren Verfügbarkeit abgeglichen werden.
- Aufteilung des Produktionsprozesses in sinnvolle, aufeinander aufbauende Zwischenschritte (Storyboard, Prototyp, Alphaversion, Betaversion, Endversion usw.), die jeweils abgenommen werden.
Standardmäßig sehen wir folgende Schritte vor:
- Grobkonzept – wird im Wesentlichen im Kickoff-Workshop erarbeitet; es enthält die Groblernziele und die Struktur des Bausteins und wird durch den AG abgenommen.
- Feinkonzept/Storyboard: enthält die Feinlernziele und die Beschreibung der Seiten inkl. Sprechertexte und Bildschirmtexte.
- Es wird mit dem Auftraggeber abgeglichen
- Die Endversion wird zusammen mit einer ersten CourseBuilder-Umsetzung, der sogenannten Alphaversion ausgeliefert
- Es wird vom Auftraggeber abgenommen
- Weitere Änderungen werden direkt in CourseBuilder vorgenommen, d.h. sie werden im Feinkonzept nicht mehr mitgeführt.
- Betaversion: sie stellt die aus Produzentensicht fertige Version zur Korrektur dar, ist allerdings noch synthetisch vertont, um Änderungen weiterhin unkompliziert zu
ermöglichen.
- Finalversion: die endgültige Version. Die synthetischen Stimmen wurden durch professionelle Sprecherstimmen ersetzt, alle Animationen wurden eingebaut, alle Korrekturen der
letzten Korrekturphase (=Review 2) umgesetzt.
- Während des Produktionsprozesses wurden zudem zwei Telefonkonferenzen (=Telco) pro Themenblock vorgesehen, an denen die jeweiligen Projektleiter, Autoren , Fachexperten und
Umsetzer teilnehmen. Dabei werden offene Fragen geklärt und ggf. Entscheidungen getroffen.
- Reduzierung der Termine mit Präsenzpflicht auf ein notwendiges Minimum
- technische Vorkehrungen: Fachexperten und Vertreter des Auftraggebers können in den sogenannten Reviewphasen (Phasen für Korrekturen und Ergänzungen) über einen Online-Link
direkt auf die Programme zugreifen und zu jeder Seite und jedem Inhalt direkt Anmerkungen eingeben. Gleichzeitig sehen sie die Anmerkungen, die Kollegen schon gemacht haben.
- Wir erstellen bereits sehr früh einen funktionsfähigen Prototyp des Programms. Dieses ist mit einer synthetischen Stimme vertont. Der Auftraggeber sieht also bereits in einer sehr frühen
Projektphase ein voll funktionsfähiges und lauffähiges Programm, das im Folgenden schrittweise verfeinert wird.
Die Darstellung oben zeigt die Projektphasen und die zugehörigen Materialien und Zwischenergebnisse im Überblick.
Ein Detail-Projektplan aus einer Contentproduktion.